„Musik drückt aus, was nicht zu sagen ist und was zu verschweigen unmöglich ist“, schrieb einst Victor Hugo.
Um diesen „Code“ der Musik, um das in ihr Verborgene, mehr oder weniger bloß legen zu können, lassen sich wesentliche und gleichermaßen reizvolle Wege bei den Komponisten aufspüren, die auch literarisch, zum Teil weitgehend, tätig wurden.
Immer wieder erscheint dabei die Kernfrage: Was ist Musik, wozu Musik?
Darüber hinaus entstanden oftmals geradezu poetische Betrachtungen, auch Anmerkungen zu ästhetischen Empfindungen so wie maßgebliche Meinungen zur künstlerischen Vermittlung, zum Publikum und zum Zeitgeschehen.
Die Reihe der in dieser Hinsicht ambitionierten Komponisten ist überraschend umfangreich – dazu zählen zum Beispiel C.M.v. Weber, Robert Schumann oder die universal talentierten Künstler E.T.A. Hoffmann und Franz Liszt, auch Fanny Hensel (Mendelssohns Schwester), schließlich ebenfalls herausragend Kurt Weill und Pierre Boulez, um nur einige zu nennen.
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