Das Haus
Die Märchenwache pflegt vor allem die Erinnerung an die junge Marie und den Dragonerwachtmeister Johann Friedrich Krause, zwei Märchenbeiträger der Brüder Grimm, die erst in jüngster Zeit unter Mithilfe von Gründungsmitgliedern der Schauenburger Märchenwache von der Wissenschaft als Märchenbeiträger erkannt worden sind.
Die junge Marie, die in Hoof ansässig wurde, und der Dragonerwachtmeister Krause, der im benachbarten Dorf Breitenbach beheimatet war, nobilitieren diese beiden Dörfer - und damit die Gemeinde Schauenburg - zu einem Ort, in den zwei Wurzeln der Weltliteratur reichen, zu der die Märchen der Brüder Grimm an vorderster Stelle gehören. Schauenburg wird somit zu einem Trittstein im Literaturland Hessen.
Die Märchenwache versteht sich als Botschafter der Gemeinde Schauenburg überall dort, wo sie wegen ihrer Inhalte eingeladen wird, oder wo sie aus eigener Initiative auftritt.
Als eine Hauptaufgabe sieht die Märchenwache, die Rezeption und Wirkungsgeschichte vor allem der Märchen der Brüder Grimm in allen Künsten aufzugreifen, wie dies von Albert Schindehütte mit Büchern, Holzschnitten, Zeichnungen und Kupferstichen in der Märchenwache belegt ist. Die Märchenwache öffnet sich dabei aber nicht nur der Bildenden Kunst sondern auch der Literatur, dem Theater, der Musik und dem Tanz.
Die Märchenwache ist bestrebt, den Mitgliedern des Fördervereins der Märchenwache und einer interessierten Öffentlichkeit die Entwicklung der Forschungen zu diesen Themen nahe zu bringen, und zu deren Popularisierung beizutragen. Sie sucht deshalb die Zusammenarbeit mit allen wissenschaftlichen Einrichtungen, die den Aufgaben der Märchenwache nahe stehen.
Die Märchenwache sucht eine enge Zusammenarbeit mit den Schulen in Schauenburg, um bereits den Kindern die Freude vor allem an den Märchen der jungen Marie und des Dragonerwachtmeisters Krause und den Stolz an diesem Ort zu leben, zu vermitteln.
Darüber hinaus werden von der Märchenwache regionale Angebote aufgegriffen, die es verdienen, zur Freude einer großen Öffentlichkeit bekannt gemacht zu werden, um damit Menschen, die in der Region außergewöhnliches leisten, zu ermutigen, die Märchenwache als kulturelle Plattform zu nutzen.
Die Märchenwache sucht die Kooperation mit allen Institutionen, die einen Beitrag zur dörflichen Kultur vor allem in Breitenbach leisten, und sie beteiligt sich mit eigenen Beiträgen.
E.W. 31.01.07
Die junge Marie, die in Hoof ansässig wurde, und der Dragonerwachtmeister Krause, der im benachbarten Dorf Breitenbach beheimatet war, nobilitieren diese beiden Dörfer - und damit die Gemeinde Schauenburg - zu einem Ort, in den zwei Wurzeln der Weltliteratur reichen, zu der die Märchen der Brüder Grimm an vorderster Stelle gehören. Schauenburg wird somit zu einem Trittstein im Literaturland Hessen.
Die Märchenwache versteht sich als Botschafter der Gemeinde Schauenburg überall dort, wo sie wegen ihrer Inhalte eingeladen wird, oder wo sie aus eigener Initiative auftritt.
Als eine Hauptaufgabe sieht die Märchenwache, die Rezeption und Wirkungsgeschichte vor allem der Märchen der Brüder Grimm in allen Künsten aufzugreifen, wie dies von Albert Schindehütte mit Büchern, Holzschnitten, Zeichnungen und Kupferstichen in der Märchenwache belegt ist. Die Märchenwache öffnet sich dabei aber nicht nur der Bildenden Kunst sondern auch der Literatur, dem Theater, der Musik und dem Tanz.
Die Märchenwache ist bestrebt, den Mitgliedern des Fördervereins der Märchenwache und einer interessierten Öffentlichkeit die Entwicklung der Forschungen zu diesen Themen nahe zu bringen, und zu deren Popularisierung beizutragen. Sie sucht deshalb die Zusammenarbeit mit allen wissenschaftlichen Einrichtungen, die den Aufgaben der Märchenwache nahe stehen.
Die Märchenwache sucht eine enge Zusammenarbeit mit den Schulen in Schauenburg, um bereits den Kindern die Freude vor allem an den Märchen der jungen Marie und des Dragonerwachtmeisters Krause und den Stolz an diesem Ort zu leben, zu vermitteln.
Darüber hinaus werden von der Märchenwache regionale Angebote aufgegriffen, die es verdienen, zur Freude einer großen Öffentlichkeit bekannt gemacht zu werden, um damit Menschen, die in der Region außergewöhnliches leisten, zu ermutigen, die Märchenwache als kulturelle Plattform zu nutzen.
Die Märchenwache sucht die Kooperation mit allen Institutionen, die einen Beitrag zur dörflichen Kultur vor allem in Breitenbach leisten, und sie beteiligt sich mit eigenen Beiträgen.
E.W. 31.01.07